Das leben mit einem oder auch mehreren Hunden ist für mich und auch warscheinlich für Sie das Schönste was es gibt. Die Bedinungslose Liebe und Treue die uns unsere Hunde entgegeben bringen, die vielen schönen und sehr oft auch Lustigen Momente die unser Leben bereichern, uns wundervolle Erinnerungen schenken aber leider endet das leben eines Tages mit dem Tod und auch unsere geliebten Hunde müssen irgendwann ihre Reise richtung Regenbogenbrücke antreten.
Natürlich fällt es uns allen sehr schwer darüber zu reden und sich über den letzten Gang des geliebten Hundes gedanken zu machen.
Die ganzheitliche Sichtweise bietet verschiedene Möglichkeiten den Hund bei seinem letzten Gang zu begleiten und Ihm auch das loslassen zuerleichtern, denn auch für unsere Hunde ist es sehr schwer uns Menschen "alleine" zulassen. Denn wir dürfen nicht vergessen wir waren und sind einen großen Teil ihres Lebens an ihrer Seite.
Niemand behauptet, dass es leicht ist seinen Hund beim Sterben zu begleiten, es ist nämlich mit Schmerz und Trauer verbunden aber der Hund hat in so vielen Situationen zu uns gehalten, uns beschützt, uns zum lachen gebracht und vieles mehr das es für mich Persönlich sehr wichtig ist bei diesem Schritt, seinem Letzten dabei zu sein.
Es kann und will Ihnen niemand die Entscheidung abnehmen, wann eine Euthanasie sinnvoll oder sogar notwendig ist aber Sie werden merken wann es Zeit ist/wird los zulassen und hierbei kann ich Sie und Ihren Hund unterstüzen, sei es mit zuhören eventuellen zuspruch, homöopathischen Mittel wie z.B. Bach-Blüten, Australischen Busch Blüten, Aroma- und Farblichttherapie.
Nach dem letzen Gang des Hundes müssen wir uns darüber Gedanken machen wie es weiter geht. Mittlerweile gibt es unzählige Möglichkeiten seinen Hund zu bestatten auch hier stehe ich Ihnen gerne zur Seite um das richtige für Sie zu finden.
Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder getrennt sein...
(Autor unbekannt)
Hunde sterben nicht
Einige von euch, insbesondere diejenigen, die glauben, kürzlich einen Hund an den "Tod" verloren zu haben, werden das nicht wirklich verstehen. Ich hatte eigentlich nicht den Wunsch, es zu erklären, aber ich werde nicht für immer da sein, also muss ich.
Hunde sterben nicht. Sie wissen nicht wie. Sie werden müde und sehr alt und ihre Knochen schmerzen. Natürlich sterben sie nicht. Wenn sie es täten, würden sie nicht ständig spazieren gehen wollen, lange nachdem ihre alten Knochen gesagt haben: "Nein, nein, keine gute Idee. Lass uns nicht spazieren gehen." Nein, Hunde wollen immer spazieren gehen. So sind sie nun mal. Sie laufen.
Es ist nicht so, als würden sie deine Gesellschaft nicht schätzen. Im Gegenteil, ein Spaziergang mit dir ist alles für sie. Ihr Boss und die kakophonische Geruchs-Symphonie der Welt. Katzenkacke, Markierungen von anderen Hunden, ein verfaulender Hähnchenknochen (Jubel) und du. Das ist es, was ihre Welt perfekt macht und in einer perfekten Welt hat der Tod keinen Platz. Allerdings werden Hunde sehr sehr schläfrig. Das ist die Sache. Das bringt man dir nicht an der schicken Uni bei, an der du lernst, was Quarks und Gluone und Keynesianismus sind. Sie wissen so viel, dass sie vergessen, dass Hunde nie sterben. Es ist wirklich eine Schande. Hunde haben so viel zu bieten und Menschen reden einfach nur viel.
Wenn du denkst, dass dein Hund gestoben ist, dann ist er nur in deinem Herzen eingeschlafen. Und übrigens: Er wedelt wie verrückt mit dem Schwanz und deshalb tut dir die Brust so weh und du weinst die ganze Zeit. Wer würde nicht weinen, wenn er einen glücklichen Hund mit wedelndem Schwanz in der Brust hätte? Autsch! Wep, wep, wep, wep, wep, das tut weh. Aber sie wedeln nur, wenn sie aufwachen. Dann sagen sie: "Danke, Boss! Danke, für den warmen Schlafplatz, direkt neben deinem Herzen. Der beste Platz." Wenn sie zum ersten Mal einschlafen, wachen sie immer wieder auf. Das ist natürlich auch der Grund, warum du ständig weinst. Wep, wep, wep. Nach einer Weile schlafen sie mehr (denk dran, Hundezeit wird anders gerechnet als Menschenzeit). Wie gesagt, sie schlafen in deinem Herzen ein und wenn sie aufwachen, wedeln sie mit dem Schwanz. Nach ein paar Hundejahren machen sie längere Nickerchen, das würdest du genauso machen.
Sie waren ihr Leben lang ein GUTER HUND, das wisst ihr beide. Es ist ermüdend, immer ein guter Hund zu sein, vor allem, wenn du alt wirst und deine Knochen wehtun und du aufs Gesicht fällst und nicht mehr zum pinkeln rausgehen möchtest, weil es regnet, aber es trotzdem tust, weil du ein guter Hund bist. Du musst verstehen, wenn sie einmal in deinem Herzen eingeschlafen sind, werden sie länger und länger schlafen. Aber lass dich nicht täuschen! Sie sind nicht "tot". Sie schlafen in deinem Herzen und normalerweise wachen sie auf, wenn du am wenigsten damit rechnest. So sind sie nun mal. Ich habe Mitleid mit Menschen, die keinen schlafenden Hund in ihrem Herzen haben. Sie haben so viel verpasst. (Autor unbekannt)